Bonnie
Kronik

Die Suche nach dem Sinn der Kampfkunst ist die Suche nach uns selbst.

Shotokan Karate ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Karate-Stile weltweit. Es wurde in den frühen 20er Jahren des 20. Jahrhunderts von Gichin Funakoshi, einem der ersten Karate-Meister, der das Kampfkunstsystem nach Japan brachte, gegründet. Der Name „Shotokan“ setzt sich aus „Shoto“, Funakoshis Pseudonym, und „kan“, was so viel wie „Haus“ oder „Schule“ bedeutet, zusammen.Ein zentrales Merkmal des Shotokan Karate ist die Betonung auf starken, geraden Techniken, die oft mit einem hohen Maß an Körperkontrolle und Präzision ausgeführt werden. Es gibt eine Vielzahl von Katas (festgelegte Bewegungsabläufe), die von den Praktizierenden erlernt werden, um sowohl die technischen Fähigkeiten als auch das Verständnis für die Prinzipien der Kampfkunst zu vertiefen.

Mein Karate

Wie bin ich zu Karate gekommen
Bei mir war es ein Film, Karate Kid, und ich wollte auch so stark sein.

Darauf lege ich im Unterricht besonders viel wert
Geduld und Disziplin. Es freut mich sehr, wenn ich mein Wissen ans meine Schüler:innen weitergeben kann und diese dann alles richtig umsetzen.

Lieblings Kata
Unsu und Kanku Dai.

Mein Motto
Mut ohne Weisheit ist Dummheit.

In dieser Situation hat mir Karate (und die Lehren) weiter geholfen
Als ich im Supermarkt an der Kasse ganz hinten stand und mich bis nach vorne kämpfen konnte (natürlich nur Spass!!!).